Über uns

Die Idee, in der Stadt Augsburg eine bulgarische Schule zu gründen, entstand Mitte 2014. Das Hauptziel war dabei, den Grundstein für das Zentrum der bulgarischen Bildung und Kultur in die deutsche Friedensstadt zu legen.

Die bulgarische Schule “Hristo Botev” wurde am 21.02.2015 gegründet.
Bei der ersten Sitzung beschlossen die Gründer die Vereinssatzung, wählten den ersten Vorstand und trugen den Verein ins Vereinsregister des Augsburger Amtsgerichtes als „Bulgarische Schule ‚Hristo Botev‘ e.V.“ ein. Das pädagogische Team der Schule entwickelte eine Strategie über die weitere Entwicklung der Schultätigkeit. Der Schulunterricht entspricht der bayerischen Unterrichts- und Ferienregelung und findet jeden Samstag statt.

Im Schuljahr 2014/2015 gab es eine Vorschulgruppe und eine gemischte Klasse von Schülern ab 4. bis 9. Klasse. Die Ausbildung wird nach den angepassten Lehrplänen des bulgarischen Bildungsministeriums durchgeführt.

Die erste offizielle Veranstaltung der Bulgarischen Schule “Hristo Botev” fand am 28. Februar 2015 statt. Im anschließenden Benefizkonzert “Bulgarien im Herzen” anlässlich des Nationalfeiertags am 3. März nahmen 19 Kinder teil, welche auch gleichzeitig die ersten eingeschriebenen Schüler und Schülerinnen waren.

Das Schuljahr 2015/2016 wurde am 19. September 2015 im feierlichen Ambiente eröffnet. Die Erstklässler wurden festlich begrüßt und sie bekamen mit großer Aufregung ihr allererstes Abc-Buch. Zudem bat die Schule das erste Mal auch drei außerschulische Unterrichtstätigkeiten an: “Folklore Workshop”, “Theatergruppe” und “Bulgarische Volkstänze”. Im März 2016 wurde die Schule offiziell in die Liste der bulgarischen Sonntagsschulen eingetragen.

Seit dem Schuljahr 2016/2017 ist die Bulgarische Schule “Hristo Botev” als eine Sonntagsschule tätig. Alle Eltern und Kinder sind an der Schule jeder Zeit ganz herzlich willkommen! Das Team wird sich dabei bemühen, jeden Interessenten mit den Einzelheiten des Unterrichts vertraut zu machen und freut sich immer darauf, weitere Mitglieder in die Schulgemeinschaft aufzunehmen.